Kinder in der Zahnarztpraxis bedeuten für die Organisation oftmals Unruhe im Praxisalltag und das Team braucht zum Teil starke Nerven. Viele Kollegen fühlen sich nach Kinderbehandlungen erschöpft, mitunter ausgelaugt und sogar vorgeführt, da es ein hohes Maß an Empathie und Aufmerksamkeit erfordert die kleinen Patienten, sowie deren Eltern, erfolgreich durch eine zahnärztliche Behandlungssituation zu führen und dabei kompetent aufzutreten.
Wichtig ist dabei nicht nur, die Behandlungseinwilligung des Kindes zu bekommen, sondern vor allem auch die uneingeschränkte Unterstützung und das Vertrauen der Eltern.
Kinder spüren intuitiv die innere Einstellung der Bezugsperson. So ist es sinnvoll, die Erziehungskompetenz der Begleitperson zu nutzen und gegebenenfalls auch zu stärken, und Eltern zu Verbündeten des Behandlerteams zu machen. Mit deren tatkräftigen Unterstützung können auch ängstliche, zögerliche, launische und wütende Kinder auf die richtige Bahn, und die Behandlung zu einem befriedigenden Abschluss gebracht werden.
Die Techniken der Kinderhypnose helfen dabei und können auch von den Eltern mit angewandt werden.
In diesem Kurs werde ich mit Videos und Beispielen aus meinem langjährigen Erfahrungsschatz erklären und zeigen, wie die Eltern vom Aufklärungsgespräch bis zum Abschluss der Behandlung dazu bewegt werden, konstruktiv zu der Behandlung ihres Kindes beizutragen
Nächster Kurs:
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